Der Sportpsychologe Prof. Hans Eberspächer beschreibt Mentales Training wie folgt:
„Mentales Training entwickelt, stabilisiert und optimiert Vorstellungen als Prüf- und Führungsgrößen unseres Handelns so, dass sie dieses Handeln unterstützen und fördern. Es werden innere, mentale Landkarten gezeichnet, um, bildlich gesprochen, auch in unwegsamem Gelände über Orientierung und sichere, zielführende Wege zu verfügen. Mentales Training ist immer Probehandeln, denn man spielt Abläufe in Gedanken durch, ohne sie gleichzeitig in Bewegung auszuführen. Aus: „Gut sein, wenn’s drauf ankommt“, Hans Eberspächer
Mentales Training & Coaching
Anwendungsfelder mentalen Trainings im Sport
1. Mentales Training zur Verbesserung von Technik und Taktik im Sport
- Regelkreismodell des motorisches Lernen bzw. Taktikschulung
- Methodik der Entspannung und inneren Achtsamkeit
- Ziel- und Bewegungsvisualisierung
- Leistungsanalyse (nach dem Training)
- Ist-/Ziel-Analyse
2. Mentales Training zum Abbau von Wettkampfblockaden
- Auflösen von Visualisierungsblockaden
- Schutzschild gegen Stress
- in den Wettkampf ohne Angst voller Selbstvertrauen gehen
- Visualisierung von (inneren) Schutzräumen (Übungen)
- Verbesserung der Konzentration
- Kontrolle der Gedanken & Emotionen
Zu Beginn eines mentalen Trainings vereinbaren Sie bitte ein Einleitungsgespräch, in welchem die individuelle Zielsetzung und möglichen Wege der Umsetzung erörtert werden.