Osteopathie

Die Osteopathie gliedert sich in drei Bereiche. Ziel ist es, Dysfunktionen  zu erkennen und aufzuheben und, unter Berücksichtigung aller Bereiche, dem Körper zu helfen, seine Selbstheilung in Gang zu setzen.

Parietale Osteopathie

Die parietale umfasst die Behandlung aller Strukturen des Bewegungsapparates.  Dabei ist die Berücksichtigung der funktionellen Aspekte und der Kontinuität aller Strukturen im Körper von großer Wichtigkeit.

Viscerale Osteopathie

In der visceralen liegt der Behandlungsschwerpunkt auf den Organen, ihrem fascialen Aufhängungsapparat und ihrer Funktion im menschlichen Körper.

Craniosacrale Osteopathie

In der Craniosacralen gilt das Augenmerk dem zentralen Nervensystem und den es umgebenden Strukturen (Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit, Hirnhäute, Schädelknochen und Wirbelsäule)

Kinderosteopathie

Die Osteopathie für Kinder und Säuglinge ist eine Spezialisierung innerhalb, deren Ausübung mehrjährige Fortbildungen erfordert. Entwicklungsphysiologische Kenntnisse aber auch die der Kinderpathologie sind notwendig, vor allem da sich uns Säuglinge und Kleinkinder sprachlich nicht mitteilen können. Die dabei zur Anwendung kommenden Techniken sind sehr sanft.

Schwere Erkrankungen, wie beispielsweise Tumor- und Infektionskrankheiten, Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Knochenbrüche sollten schulmedizinisch behandelt werden. Eine begleitende osteopathische Behandlung zur Symptomlinderung ist empfehlenswert.

Osteopathie im ttim - Therapie und Training
ttim Osteopathie